Im Zentrum des 15. Genschlüssels steht die Eintönigkeit des Alltäglichen. Während dies in der Schattenfrequenz als die ewige Hölle betrachtet werden kann, erfreut sich der Mensch in der Gabe an der Schönheit und Vielfalt des Lebens, was ihn energiegeladen und magnetisch werden lässt. Schließlich erwächst seine Haltung zum Leben in der Siddhi zur vollen himmlischen Blüte: Es steckt so viel Potenzial in dem Gewöhnlichen und Alltäglichen!

Im 12. Genschlüssel ist unsere Sehnsucht nach dem Reinsten und Höchsten verankert. Dieser Archetyp handelt davon, wie wir uns in unsere Einzigartigkeit verlieben, die sich im Schatten durch Eitelkeit ausdrückt. Mit der Gabe der Unterscheidung werden wir zum Propheten der Liebe im Außen, der sich gerne künstlerisch zeigt und von der Transformation erzählt. Doch erst in der Siddhi-Frequenz können wir die Eitelkeit überwinden und es zeigt sich die Reinheit des Herzens.